Wie lobt man richtig?

 
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 Beim Loben kann man doch nichts falsch machen, oder?

"Du bist ein Riesentalent." "Du bist ja so begabt."
Warum solche gutgemeinten Formen des Lobens vielleicht nicht ideal sind, wurde in den letzten beiden Episoden schon angesprochen.
 Worauf sollten wir noch achten, wenn wir anderen - in unserem Fall natürlich Schülern - unsere Anerkennung zu Teil werden lassen wollen?


Keywords: 
Behaviorismus - operantes/klassisches Konditionieren - Lob beinhaltet eine Botschaft - Korrumpierungseffekt - intrinsische Motivation - China/Japan seltener Lob - kausale Attribution - individuelle vs soziale Bezugsnorm

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(13,7 MB) Länge: 20:03 Min.
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Zum Nachlesen und Vertiefen:

 

Download_audio SWR 2 Leben (audio): "Das hast du aber fein gemacht."

Download_audio Psych files (audio): How Do You Really Raise Self-Esteem?

Download_audio  SWR2 Wissen (audio): Geld allein macht nicht fleißig

Download_audio SWR2 Leben (audio): Kinder mit Versagensängsten



 

 

 

 

LiteraturLiteratur:

Aronson, E., Wilson, T. D., & Akert, R. M. (2007). Sozialpsychologie  (6. Auflage). München: Pearson.

Dweck, C. S. (1999). Self-theories: Their role in motivation, personality and development. Philadelphia: Psychology Press.

Kamins, M. L. and Dweck, C. S. (1999). Person vs. process praise and criticism: Implications for contingent self-worth and coping. Developmental Psychology, 35, 835-847.

Mueller, C.M., & Dweck, C.S. (1998). Intelligence praise can undermine motivation and performance.   Journal of Personality and Social Psychology, 75 , 33-52.

Renkl, A. (2007): Lehrbuch Pädagogische Psychologie. Bern: Huber.

Rheinberg, F. (2006). Motivation. (6. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.

Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. München: Pearson Studium.




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